Viagra® ist ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (ED) bei Männern. Es enthält den Wirkstoff Sildenafil und gehört zur Gruppe der PDE-5-Hemmer. Durch die Erweiterung der Blutgefäße im Penis unterstützt Viagra® den Blutfluss und ermöglicht so eine verbesserte sexuelle Funktion. Bitte beachten Sie, dass eine ärztliche Konsultation erforderlich ist, um Viagra® zu erhalten und die richtige Dosierung für Ihre individuellen Bedürfnisse festzulegen.
Letzte Änderung: 04.08.2021
Das Medikament Viagra® enthält den Wirkstoff Sildenafil.
Der PDE-5-Hemmer wird zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt.
Sildenafil 50 mg ist die Standarddosis des Medikaments.
Viagra® ist ein Medikament zur Behandlung erektiler Dysfunktion. Das Arzneimittel wirkt über den Arzneistoff Sildenafil, ein PDE-5-Hemmer, welcher den Abfluss des Blutes aus dem Penis reduziert und somit eine härtere und längere Erektion ermöglicht.¹
Wusstest Du schon?
Dass Viagra® Auswirkungen auf die Erektionsfähigkeit hat, wurde durch Zufall entdeckt. Forscher des Pfizer Central Research in Großbritannien suchten Ende des 20. Jd nach einem Medikament gegen koronare Herzerkrankungen. Der Arzneistoff zeigte jedoch bei den Probanden anstelle der gewünschten Effekte verbesserte und verlängerte Erektionen, woraufhin er 1998 unter dem Markennamen Viagra® unter Pfizer auf dem deutschen Markt erschien.²
Die blaue Farbe des Arzneimittels verrät nichts über dessen Wirkung. Das Design (blaue Raute) war vermutlich in der Schublade des Herstellers Pfizer und wurde zufällig für das Arzneimittel ausgewählt.³
Viagra® ist nicht nur was fürs hohe Alter: Das Medikament kann jedem helfen, der unter einer erektilen Dysfunktion (ED) leidet. Eine ED liegt vor, wenn die Erektion nicht für befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreicht.
Das Arzneimittel wird in der Regel bei Bedarf vor dem beabsichtigten Geschlechtsverkehr eingenommen. Dadurch wird die Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektion erleichtert. Voraussetzung ist sexuelle Erregung.
Ein weiteres Anwendungsgebiet des Arzneimittels ist das Schwellkörpertraining. Dieses soll der Degeneration des Penisgewebes entgegenwirken. Eine erfolgreiche Therapie äußert sich nach einigen Monaten durch die berühmte Morgenlatte, spontane Erektionen und eine gesteigerte Libido.
Ursprünglich wurde das Arzneimittel für koronare Herzerkrankungen, insbesondere für die Angina pectoris, einem Engegefühl in der Brust, angeführt. Während der Untersuchungen zeigte sich bei den Patienten jedoch vorrangig eine verbesserte Erektion.
Viagra eignet sich für alle Männer, die älter als 18 sind und mit Erektionsstörungen zu kämpfen haben. Voraussetzung für die sichere Anwendung ist eine ärztliche Anamnese, bei welcher mögliche Kontraindikationen und Wechselwirkungen mit Medikamenten abgeklärt wird.
Männer, die unter bestimmten Krankheiten leiden oder spezielle Medikamente einnehmen müssen, sollten auf die Behandlung mit Viagra verzichten (siehe Kontraindikationen). Auch für Patienten, die Probleme mit der Libido, also der Lust auf Sex, haben, ist Viagra nicht das richtige Medikament.
Nein, das Medikament ist nicht für die Anwendung bei Frauen indiziert.
Männer nehmen das Arzneimittel ein, um eine längere und stärkere Erektion zu erreichen und somit Erektionsstörungen zu überwinden.
In Deutschland werden medizinische Produkte in drei Kategorien unterteilt:
Freiverkäufliche Mittel
sind in Drogerien, Supermärkten und über Online-Shops erhältlich.
Apothekenpflichtige Mittel
sind rezeptfrei, bedürfen jedoch der Beratung durch einen Pharmazeuten.
Rezeptpflichtige Medikamente
unterliegen ärztlicher Überwachung und setzen eine Verschreibung durch einen Arzt voraus.
Achtung!
Viagra® gehört zu den verschreibungspflichtigen Medikamenten und ist nur mit einem ärztlichen Rezept erhältlich!
Damit Dir ein Arzt eine gültige Verschreibung für Viagra ausstellen kann, musst Du während der medizinischen Anamnese (z.B. im Online-Fragebogen) ehrlich und unverzerrt antworten. Nur so ist die sichere Einnahme des Medikaments garantiert.
Kann: Ja. Sollte: AUF KEINEN FALL! Viagra ohne Rezept - etwa über den Schwarzmarkt oder über Freunde - zu kaufen ist illegal und stellt eine Straftat dar. Diese Verschreibungspflicht ist in §48 des Arzneimittelgesetzes geregelt und gilt auch im Internet.
Zusätzlich zu den strafrechtlichen Folgen kann der Kauf über den Schwarzmarkt auch gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Untersuchungen zeigen, dass es sich bei den meisten rezeptfrei verkauften Potenzmitteln um Fälschungen handelt, die bestenfalls gar keine, schlimmstenfalls jedoch falsche oder verunreinigte Wirkstoffe enthalten.
Mit einem ärztlichen Rezept kannst Du das Arzneimittel über alle zertifizierten Apotheken und deren Kooperationspartner - egal ob online oder vor Ort - kaufen. Von unseriösen Apotheken, die Viagra online rezeptfrei verkaufen, solltest Du hingegen dringend die Finger lassen.
Wer Viagra® legal und sicher kaufen möchte, kommt um ein ärztliches Rezept nicht drumrum. Leider vermeiden es viele Männer, über ihre Erektionsstörungen zu sprechen, sodass der Weg zum Arzt oftmals eine emotionale Herausforderung darstellt.
Im Normalfall wird die Behandlung von Erektionsstörungen mit Viagra nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen und man(n) muss das Medikament selbst bezahlen.⁴ Bei privaten Krankenversicherungen variieren die Bestimmungen bzgl. der Kostenübernahme.
Die Marke Viagra® von Pfizer ist von ihrem Arzneistoff Sildenafil zu unterscheiden. Dieser Wirkstoff findet sich nicht nur in Viagra®, sondern auch in dessen generischen Varianten oder Arzneimitteln zur Bekämpfung anderer Krankheiten. Generika beinhalten den gleichen Wirkstoff (hier: Sildenafil) wie das Originalmedikament (hier: Viagra®), werden jedoch unter einem anderen Namen vertrieben und sind in der Regel günstiger als das Original. Der Grund für den höher ausfallenden Preis des Originalpräparates sind die hohen Forschungskosten, die Pfizer für die Entwicklung des Arzneimittels investiert hat.
In Deutschland ist der Viagra® Preis durch die Arzneimittelverordnung festgelegt. Dieser Preis ist für alle Anbieter bindend und darf maximal um wenige Prozent überschritten, nicht jedoch unterschritten werden.
Wie bei anderen Medikamenten variiert der Preis pro Tablette in Abhängigkeit von Dosierung und Packungsgröße.
Viagra® Preise
In Deutschland kostet das Arzneimittel in jeder Apotheke gleich viel. Maßgebend ist dabei die Arzneimittelverordnung. Von dieser preislichen Regelung sind auch Online-Apotheken und Plattformen wie gospring.de nicht verschont. Anders sieht das bei Generika von Viagra aus. Diese können deutlich günstiger verkauft werden als das Original.
Das Arzneimittel ist in Form einer kleinen, blauen Tablette erhältlich. Je nach Anwendungsziel kann der Mann diese täglich in geringer Dosis (25 mg) oder nur bei Bedarf eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsakt (25mg, 50mg, 100mg) einnehmen.
Bei täglicher Anwendung nimmst Du abends vor dem Schlafen eine Tablette, um den Schwellkörper zu trainieren und Deine Libido zu steigern. Bei der Einnahme nach Bedarf wird üblicherweise mit der Standarddosis von 50 mg begonnen, welche nach ärztlicher Absprache gesteigert oder reduziert werden kann.
Viagra kann auch bei Männern ohne Erektionsprobleme die Erektion und Leistungsfähigkeit im Bett verbessern. Wenn gesunde Männer ohne Potenzprobleme das Medikament jedoch regelmäßig einnehmen, um die eigene Performance zu steigern, können sich unrealistische Erwartungen an die sexuelle Leistungsfähigkeit entwickeln und es kann eine leichte, psychische Abhängigkeit entstehen.
Der gewünschte Effekt tritt in der Regel 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme ein. Damit dieser in Form eines steifen Penis sichtbar wird, muss der Mann jedoch sexuell erregt sein.
Im Normalfall wirkt das Medikament spätestens eine Stunde nach der Einnahme. Wer eine besonders schnelle Wirkung wünscht, sollte das Arzneimittel mit einer nicht alkoholischen Flüssigkeit auf nüchternen Magen einnehmen.
Nachdem das Medikament eingenommen wurde, beträgt die Wirkungsdauer im Schnitt 4-5 Stunden; bei leichten bis moderaten Erektionsstörungen kann es sogar 8-12 Stunden wirken.
Die Wirkungsdauer des Arzneimittels bedeutet keine Dauererektion. Der Penis steht und fällt auch bei der Einnahme von PDE-5-Hemmern mit der sexuellen Erregung.
Wer das Arzneimittel einnimmt, kann über den Wirkungszeitraum so oft Sex haben, wie die Wirkung hergibt. Wie oft das ist und wie häufig es dabei zum Orgasmus kommt, variiert von Mann zu Mann.
Viagra ist 5 Jahre haltbar. Du hast also genügend Zeit für die Anwendung des Arzneimittels und musst es nicht entsorgen.
Viagra®-Tabletten sind in unterschiedlichen Dosierungen erhältlich: Die Wirkstoffkonzentration variiert zwischen 25 mg, 50 mg und 100 mg.⁶ In den meisten Fällen wird eine Behandlung mit Sildenafil 50 mg empfohlen, je nach Ausprägung und Gesundheitszustand kann jedoch auch eine andere Dosis gewählt werden.
Insbesondere bei älteren oder gesundheitlich vorbelasteten Patienten wird die Behandlung mit der niedrigsten Dosis, also 25 mg, gestartet. Bei stark ausgeprägten Erektionsstörungen hingegen kommen 100 mg zum Einsatz. Welche Dosierung Du benötigst, entscheidest Du gemeinsam mit unserem Arzt.
Viagra® 25mg
Viagra® 50 mg
Viagra® 100 mg
Die Viagra Maximaldosis beträgt eine Tablette Sildenafil 100mg pro Tag. Eine höhere Dosis wirkt nicht effektiver, sondern steigert lediglich die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen.
Viagra sollte in der verschriebenen Dosis maximal einmal pro Tag eingenommen werden. Hinweise auf Toleranzentwicklung oder Gewöhnungseffekter bei regelmäßiger und langfristiger Einnahme gibt es nicht.
Bleibt die Erektion trotz sexueller Erregung aus oder erschlafft bereits nach kurzer Zeit, kann mit dem Medikament Viagra gezielt nachgeholfen werden. Um zu verstehen, wie das funktioniert, ist eine kleine Einführung in den Erektionsprozess essentiell:
Medizinischer Background
Voraussetzung für eine Erektion mit Viagra ist sexuelle Erregung. Gegen sexuelles Desinteresse kann die Potenztablette also nichts ausrichten.
Bis das Medikament seine Wirkung entfaltet, kann bis zu einer Stunde vergehen. Zaubert Viagra jedoch trotz Geduld und ausreichender sexueller Erregung keine Erektion, kann ggf. eine Dosiserhöhung sinnvoll sein.
In keinem Fall sollte versucht werden, die Wirkung von Viagra zu verstärken. Das gilt insbesondere für fatale Kombinationen mit anderen Medikamenten, etwa Aspirin. Bei unzureichender Wirkung kannst Du Dich an unsere Ärzte wenden.
Der Arzneistoff wird in der Leber verstoffwechselt. Nach rund 4 Stunden ist bereits die Hälfte des Wirkstoffes erfolgreich abgebaut worden.
Wie bei fast allen Medikamenten kann es auch bei Viagra® zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen.⁸ Das gilt insbesondere für hohe Dosierungen. Während einige dieser Nebenwirkungen zwar unangenehm, jedoch nicht gefährlich (➊) sind, müssen andere unbedingt beobachtet (➋) oder sofort ärztlich behandelt (➌) werden.
Keine Maßnahmen erforderlich:
Muss beobachtet werden:
Achtung! Wenn sich Deine Haut an manchen Stellen taub anfühlt oder brennt, solltest Du das einem Arzt mitteilen.
Nebenwirkungen: Sofort zum Arzt
Achtung! Bei in Schulter und Oberbauch ausstrahlenden Brustschmerzen, Herzstolpern und Luftnot besteht der Verdacht auf einen Herzinfarkt. Ruf sofort den Notarzt!
Nein, Viagra ist nicht gefährlich. Das Medikament ist in der Regel gut verträglich und stellt bei korrekter Einnahme keine Gefahr dar - solange man es bei seriösen Anbietern mit ärztlichem Rezept erwirbt.
Nicht bei jedem Mann ist bei Erektionsproblemen der Griff zu Potenzmitteln indiziert. Denn unter bestimmten Bedingungen - etwa bei Grunderkrankungen oder der Einnahme spezieller Medikamente - kann die Behandlung mit Viagra zu schweren Nebenwirkungen führen und im Extremfall lebensbedrohlich sein.
Um gefährliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zu vermeiden, sind vor dem Einnehmen eine ausführliche Anamnese durch einen Arzt sowie das genaue Durchlesen vom Beipackzettels essentiell.
Gegenanzeigen sind zum Beispiel Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, erblich bedingte Netzhautschädigung oder Erfahrung mit Dauererektionen.
Medikamente, dessen gleichzeitige Einnahme zu gefährlichen Wechselwirkungen führen kann, sind zum Beispiel Dapoxetin (Priligy), Nitrate (z.B. Nitroglyzerin Spray) oder Alphablocker (z.B. Tamsulosin).
Alkohol steuert der Wirkung des Arzneimittels entgegen. Entsprechend ist der gemeinsame Konsum von Alkohol und Viagra nicht zu empfehlen.
Die gemeinsame Einnahme von Cialis und Viagra macht keinen Sinn. So bewirkt die Kombination der beiden PDE-5 Hemmer Tadalafil und Sildenafil keine verbesserte Wirkung, sondern lediglich ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen.
Viagra und Priligy dürfen nicht kombiniert werden. Grund dafür sind mögliche gefährliche Wechselwirkungen zwischen den beiden Wirkstoffen Sildenafil und Dapoxetin. Patienten mit Erektiler Dysfunktion und vorzeitigem Samenerguss können alternativ zu Priligy Verzögerungssprays wie Fortacin nutzen.
Ob ein Mann während der Behandlung mit dem Potenzmittel verkehrstüchtig ist, hängt von der individuellen Reaktion auf das Medikament ab. So sollte bei Schwindel, Sehstörungen oder Schläfrigkeit die Teilnahme am Straßenverkehr in jedem Fall vermieden werden.
Das Potenzmittel Viagra ist nicht für Frauen bestimmt.
Viagra® ist schon seit Ende des 20. Jahrhunderts in aller Munde. In der Zwischenzeit wurden jedoch noch weitere Medikamente gegen Erektile Dysfunktion entwickelt, darunter die PDE-5-Hemmer Tadalafil (Cialis), Vardenafil (Levitra) und Avanafil (Spedra). Diese Arzneimittel wirken auf ähnliche Weise wie Viagra, unterscheiden sich jedoch hinsichtlich Wirkungsdauer, Dosis und Nebenwirkungen.
Welches Potenzmittel Dir verschrieben wird, hängt von Deiner Diagnose ab. Bei Unsicherheiten bietet unser Potenzmittel Vergleich einen ausführlichen Überblick.
Potenzmittel im Vergleich - Jetzt informieren!Den Arzneistoff Sildenafil als Viagra Ersatz zu betrachten ist nicht zutreffend. Sildenafil ist der Wirkstoff in Viagra. Ergo: Viagra und Sildenafil wirken identisch.
Welches Potenzmittel am besten wirkt, ist individuell verschieden. Dabei zählt neben der Länge und Intensität der Wirkung auch die Schwere und Vielzahl der Nebenwirkungen. Länger als Viagra wirkt jedenfalls der Wirkstoff Tadalafil in dem Medikament Cialis.
Tadalafil ist der Arzneistoff in dem Medikament Cialis. Hauptunterschied zwischen den beiden PDE-5-Hemmern Tadalafil und Sildenafil ist die Wirkdauer: Während Viagra eine Wirkung von 4-5 Stunden zeigt, wirkt Cialis 24 - 36 Stunden.
¹https://www.ema.europa.eu/en/documents/overview/cialis-epar-summary-public_de.pdf
²Jackson, G., Gillies, H., & Osterloh, I. (2005). Past, present, and future: a 7‐year update of Viagra®(sildenafil citrate). International journal of clinical practice, 59(6), 680-691.
³https://sz-magazin.sueddeutsche.de/gesundheit/weiss-sind-sie-am-billigsten-79044
⁴https://www.welt.de/wirtschaft/article13908447/Kassen-muessen-Kosten-fuer-Potenzmittel-nicht-zahlen.html
⁵https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2014/03/10/unnatuerliche-erwartungen-an-die-eigene-sex-performance
⁶Glina, S., et al. "Efficacy and safety of flexible-dose oral sildenafil citrate (Viagra®) in the treatment of erectile dysfunction in Brazilian and Mexican men." International journal of impotence research 14.2 (2002): S27-S32.
⁷Eardley, I., Ellis, P., Boolell, M., & Wulff, M. (2002). Onset and duration of action of sildenafil for the treatment of erectile dysfunction. British journal of clinical pharmacology, 53, 61S-65S.
⁸Gresser, U., & Gleiter, C. H. (2002). Erectile dysfunction: comparison of efficacy and side effects of the PDE-5 inhibitors sildenafil, vardenafil and tadalafil-review of the literature. European journal of medical research, 7(10), 435-446.
⁹Atan, A., Basar, M. M., Tuncel, A., Ferhat, M., Agras, K., & Tekdogan, U. (2006). Comparison of efficacy of sildenafil-only, sildenafil plus topical EMLA cream, and topical EMLA-cream-only in treatment of premature ejaculation. Urology, 67(2), 388-391.
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